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Leistungen

UNSERE LEISTUNGEN
FÜR IHRE ZAHNGESUNDHEIT

ÄSTHETISCHE ZAHNHEILKUNDE

Kein Lächeln gleicht dem anderen uns seine Einzigartigkeit unterstreicht die Individualität der Menschen. Deshalb zielt die ästhetische Zahnmedizin nicht darauf ab, unnatürliche und uniforme weiße Einheitsgebisse zu produzieren, sondern durch schön geformte Zähnen das Lächeln frisch, gesund und vor allem vital erscheinen zu lassen.

Farbe, Form und Größe der Zähne sowie deren Abstimmung auf die jeweilige Gesichtsform sind nicht die einzigen Parameter, welche sich auf ein ästhetisches Lächeln auswirken. Die symmetrische Stellung innerhalb des Zahnbogens trägt ebenso wesentlich zur Harmonisierung bei, wie etwa auch die Bisssituation sowie die Farbe und Form des Zahnfleisches (Gingiva). Letztendlich verhilft die ästhetische Zahnmedizin zu einem natürlichen, ungezwungenen Lächeln, dass das Selbstwertgefühl steigert und bei der Kommunikation Türen öffnet.

Mit konsequent betriebener Mundhygiene trägt der stolze Besitzer entscheidend dazu bei, dass die jugendlich frische Ausstrahlung seines Gebisses erhalten bleibt. Im einfachsten Fall kann die ästhetische Zahnmedizin durch eine regelmäßige Professionelle Zahnreinigung (PZR) Unterstützung bieten.

Zudem können unterschiedlichster Verfahren zur Verbesserung der Zahnästhetik eingesetzt werden, wobei diese in der Mehrzahl natürlich nicht nur auf die Ästhetik, sondern auch auf die Mundgesundheit einen positiven Effekt haben.

  • Zahnaufhellung durch externes Bleaching (äußerliches Bleichen der Zahnreihen),
    internes Bleaching (Bleichen einzelner wurzeltoter Zähne von innen).
  • Zahnfarbene Füllungstechniken wie z. B.
    Kunststofffüllungen oder CAD/CAM-gefertigte Keramik- oder Kunststoffinlays
  • Teil-/Kronen und Brücken aus Vollkeramik oder Verblendmetallkeramik
  • Veneers (Verblendschalen) aus Keramik oder Kunststoff
  • Zahnschmuck
  • Professionelle Zahnreinigung

PROTHETIK

Die zahnärztliche Prothetik ist ein medizinisches Fachgebiet, welches sich schwerpunktmäßig mit der oralen Rehabilitation bei fehlenden Zähnen oder ausgeprägter Zahnhartsubstanzschädigung befasst. Es schließt alle damit zusammenhängenden biologischen, biomechanischen, funktionellen, psycho-sozialen, materialkundlichen und technologischen Aspekte ein. Dabei bedeutet der Begriff Prothetik soviel wie der „Ersatz von Zähnen“.

Dabei wird unterschieden zwischen herausnehmbarem (Prothese) und festem Zahnersatz (Brücke) unterschieden.  

Die zahnärztliche Prothetik ist für alle Fragen rund um das Thema Zahnersatz, seien es Kronen, Zirkonkronen, Teilkronen, Inlays, Brücken oder Prothesen verantwortlich.

Behandlungsspektrum der zahnärztlichen Prothetik:

  • Metallfreier festsitzender Zahnersatz
  • Keramik-Inlays, Keramik-Onlays
  • Einzellkronen und Brücken
  • Kronen und Brücken aus Polymerwerkstoffen
  • Kronen und Brücken aus Vollkeramiken
  • CAD/CAM-verarbeitete Zirkondioxid-Keramik-Kronen und Brücken
  • Zirkon-Stiftaufbauten
  • Adhäsivprothetik – Metallgestützt Klebebrücken im Front- und Seitenzahnbereich
  • Adhäsivprothetik – Zirkongestützt Klebebrücken im Front- und Seitenzahnbereich
  • Adhäsivprothetik – Metallfrei Vollkeramische Klebebrücken
  • Vollkeramische Verblendschalen (Veneers, Laminates)

Implantatgestützter Zahnersatz:

  • Einzellkrone auf Implantat
  • Brücke auf Implantat
  • Stegprothese auf Implantat
  • Teleskopprothese auf Implantat
  • Herausnehmbarer Zahnersatz
  • Modellgußprothesen
  • Interimsprothesen
  • Aufbissprothesen
  • Totalprothesen
  • Kombiniert festsitzender-herausnehmbarer Zahnersatz
  • Doppelkronenverankerter Zahnersatz (Konuskronen, Parallelteleskope, Resilienzteleskope)
  • Parallelteleskope aus Zirkon mit galvanisch hergestellten Aussenteleskopen

IMPLANTOLOGIE

Schöne, feste Zähne sind ein wichtiges Merkmal des persönlichen Wohlbefindens. Hochqualifizierte Leistungen im Bereich der Zahnästhetik und Medizin tragen heute dazu bei, dass Sie unbeschwert lachen und selbstsicher auftreten können.

Zahnimplantate sind schrauben- oder zylinderförmige Metallkörper, die als Zahnwurzelersatz in zahnlose Kiefer¬abschnitte eingesetzt werden. Die Implantate bestehen aus zwei Teilen. Ein Teil – die künstliche Wurzel – ist im Kieferknochen versenkt, der zweite Teil besteht aus einem Pfosten, der in die Mundhöhle ragt und zur Aufnahme der Krone oder des geplanten Zahnersatzes dient.

Der Knochen umfasst die eingesetzten künstlichen Zahnwurzeln(Implantate) nach einer gewissen Einheilzeit so fest, dass sie wie die eigenen gesunden Zähne belastet werden können.
Als Material haben sich hier Titan oder Titanverbindungen als die am besten geeigneten erwiesen. Es sind bis heute keine Allergien oder Unverträglichkeitsreaktionen bekannt.

In unserer Praxis erwartet Sie ein ausgereiftes Gesamtkonzept aus:

  • umfassender Diagnostik
  • ausführlicher Beratung mit detaillierter Kostenaufstellung
  • konsequenter Behandlungsstrategie auf der Grundlage einer evidenzbasierten Medizin
  • die Garantie auf Einheilung der gesetzten Implantate
  • sorgfältiger Nachsorge für den langfristigen Erfolg

PARODONTOLOGIE

Eine der häufigsten Erkrankungen der Bevölkerung im Bereich der Zähne ist die Parodontitis. Oft medizinisch nicht korrekt auch Parodontose genannt. Die Mehrzahl aller Erwachsenen ist betroffen. Etwa drei von vier Erwachsenen leiden im Laufe ihres Lebens daran – viele ohne es zunächst zu wissen.

Ursache für eine Parodontitis sind Bakterien, die sich zwischen Zahn und Zahnfleisch ansammeln. Werden diese bakteriellen Beläge (Plaque) nicht durch gründliche Reinigung mit Zahnbürste und Zahnseide entfernt, bilden sie einen harten, höckerigen Belag (Zahnstein).

Mit der Zeit kommt es zur Rötung, Schwellung und Blutungsneigung des Zahnfleisches. Wird dies nicht behandelt, kann die Entzündung die Fasern, die die Zähne mit dem Kieferknochen verbinden, zerstören und im weiteren Verlauf zum Knochenabbau führen.

Ohne Fasern und Knochen beginnen sich die Zähne zu lockern und gehen möglicherweise verloren.

CMD-BEHANDLUNG

Die craniomandibuläre Dysfunktion (kurz CMD) ist eine Fehlfunktion zwischen Schädel und Unterkiefer, die beim Menschen eine Fehlstatik auslöst. CMD kann weitreichende Folgen für den gesamten Organismus und die Körperstatik haben: Zahnverluste, Kopfschmerzen, Schwindel, Nackenverspannungen, Rückenbeschwerden und Tinnitus können beispielsweise in einer Fehlstellung der Kiefergelenke und des Unterkiefers begründet sein.

Die „Kettenreaktionen“ zwischen den verschiedenen beteiligten Elementen sind vielfach unbekannt und werden in ihrer Symptomatik häufig selbst von Medizinern nicht mit den Zähnen in Verbindung gebracht. Das „Schmerzmännchen“ verdeutlicht, welche Spuren ein Kiefer in Fehlstellung im Körper hinterlassen kann: Schulter- und Beckenschiefstand, Halswirbelsäulen- oder Lendenwirbelsäulen-Probleme, Muskelverkürzungen und -überdehnungen.

Aber auch Kopf- und Gesichtsschmerz, Tinnitus, Schwindel und Gleichgewichtstörungen bis hin zu sportlichen Leistungsproblemen sind möglicherweise Folgen einer Kiefergelenkfehlstellung. Wird daher eine craniomandibuläre Dysfunktion festgestellt, ist eine CMD-Behandlung erforderlich.

SCHNARCHERSCHIENE

Diese spezielle, individuelle angefertigte Zahnschiene hält den Unterkiefer vorne und damit die Atemwege während des Schlafens frei; die Zunge, die fest am Unterkiefer verwachsen ist, kann somit nicht nach hinten rutschen. Für die Schiene wird über die Ober- und Unterkieferzahnreihen ein Kunsstoffüberzug gestülpt.

Die beiden Kiefer werden dabei so miteinander verbunden, dass der Unterkiefer im Schlaf nicht mehr zurückfallen kann und somit den Luftweg frei lässt. Der Zahnarzt testet zunächst die Kieferposition, die notwendig ist, um einen freien Luftraum zu gewährleisten. Als Faustregel gelten 70% der Strecke, die der Patient maximal nach vorne schieben kann.

Das Verfahren

  • Abformung von Ober- und Unterkiefer
  • Konstruktionsbissnahme: Ober- und Unterkiefer werden durch eine Wachsbissnahme oder einen anderen Transferbehelf in einer vorverlagerten Position des Unterkiefers zueinander in Lagebeziehung gebracht. Dadurch wird garantiert, dass die Zunge durch das Gerät am Zurückfallen gehindert wird. Der Unterkiefer wird dabei in einer Position fixiert, die 50 % des maximal möglichen Vorschubs beträgt. Außerdem wird bei der Registrierung die okklusale Sperrung (erforderlicher Abstand zwischen den Zahnreihen) festgelegt.
  • Schienenherstellung: im zahntechnischen Labor; dabei handelt es sich um stabile, transparente, in Tiefziehtechnik hergestellte Kunststoffschienen, welche die Zahnkronen bedecken, nicht jedoch Weichgewebsanteile des Mundes wie Gingiva (Zahnfleisch) oder Gaumen. Die grazile Gestaltung trägt zum Tragekomfort bei und engt den Mundraum so wenig wie möglich ein.
  • Im bukkalen (Raum zwischen Wangen und Zähnen) oder interokklusalen (zur Wange hin oder zwischen den Zahnreihen gelegenen) Bereich der Schienen werden die Verbindungsstege positioniert.
  • Eingliedern der Schiene: im Patientenmund ist bei teleskopartigen Metallstegen noch eine Feinjustierung der Unterkieferposition möglich.

In jedem Fall muss der Patient mit einer Eingewöhnungsphase rechnen, deren Begleiterscheinungen wie vermehrter Speichelfluss, Druck an den Zähnen oder Muskelverspannungen durch konsequentes Tragen zurückgehen sollten.

Begleitend können folgende Empfehlungen gegeben werden:

  • Gewichtsreduktion: die die Atemwege umgrenzenden Weichgewebe lagern Fett ein; eine Gewichtsabnahme schafft also auch im Bereich der Atemwege mehr Raum
  • seitliche Schlafposition bevorzugen
  • abends Alkohol und reichhaltige Mahlzeiten vermeiden

Mögliche Nebenwirkungen

  • Initial und temporär: vermehrter Speichelfluss, Mundtrockenheit; Schleimhautirritationen; Muskelschmerzen; Druckgefühl an Zähnen und Kiefergelenk
  • Wg. permanenter dentaler Fixierung überträgen sich zwangsläufig reziproke Kräfte auf das stomatognathe System (Gesamtheit des Zahn-, Mund- und Kiefersystems), insb. im Schneidezahnbereich; mögliche Folge sind dadurch geringe Zahnstellungsanaomalien, die zu Veränderungen der Frontzahnrelationen und eine Minderung der Okklusionskontakte (Kontakt zwischen den Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers) im Prämolarenbereich (vordere Backenzähne) führen können.
  • Okklusionsstörungen (in Einzelfällen)
  • Gelenkgeräusche
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